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Willkommen in Kamp-Lintfort!

14.05.2014

Bürgermeister Landscheidt begrüßt den "Klex" und Café Extrablatt

Kaffee und Kreatives - Die Innenstadt von Kamp-Lintfort hat zwei neue Highlights zu bieten: den "Klex" und das Café Extrablatt. Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt begrüßte heute (14.05.) beide Betriebe persönlich bei einem Besuch. "Herzlich Willkommen in Kamp-Lintfort! Ich freue mich, dass sich zwei überregional so bekannte und beliebte Betriebe für den Standort Kamp-Lintfort entschieden haben. Das zeigt, dass wir mit der Innenstadtentwicklung in den vergangenen Jahren die richtigen Weichen gestellt haben", betonte Landscheidt.

Der "Klex"

Das Geschäft für Mal-, Bastel- und Künstlerbedarf hat seit dem 02. Mai seine Türen geöffnet. "Hier in Kamp-Lintfort haben wir viel bessere räumliche Möglichkeiten", freute sich Betreiberin Ulrike Brechwald, "außerdem kommen ein Großteil unserer Kundinnen und Kunden hierher." Seit elf Jahren gibt es den "Klex" bereits. Gleichzeitig zu seinem umfangreichen Sortiment erfreuen sich vor allem die Kreativkurse einer großen Beliebtheit. Sie wird es auch am neuen Standort geben. Vielen Kamp-Lintforterinnen und Kamp-Lintfortern dürfte der "Klex" noch von der Aktion "Lass Dein Herz in Kamp-Lintfort" in Erinnerung sein. Zur Frühjahrs-Straßenparty im Mai 2006 hatte Brechwald zusammen mit der Werbegemeinschaft und der Galerie Schürmann die Aktion initiiert. Zugunsten des ka-LIBER Kulturvereins gestalteten Erwachsene und Kinder auf kleinen Leinwänden Herzen mit Acrylfarbe, die anschließend versteigert wurden. Die kleinen Kunstwerke avancierten im Nachhinein fast schon zu richtigen Sammelobjekten in der Stadt. "Jetzt habe ich mein Herz in Kamp-Lintfort gelassen", sagte Brechwald schmunzelnd.

Café Extrablatt

Damit ist sie nicht die Einzige. Auch Hirije und Hajdar Rexhaj sind mehr als angetan von Kamp-Lintfort. "Die Leute rennen uns förmlich die Bude ein", berichten die Rexhajs. Das neue Café am Prinzenplatz scheint momentan der Hotspot in der Innenstadt zu sein. Das Ehepaar hatte bereits für das Café König verantwortlich gezeichnet. Neben dem Kamp-Lintforter Café betreiben die Rexhajs noch ein weiteres "Extrablatt" sowie das "Kittichai" in Neuss. "Normalerweise fasst die Extrablatt-Kette nur deutlich größere Städte ins Auge", berichtete stellvertretender Wirtschaftsförderer der Stadt, Andreas Iland. Die Entscheidung für den Standort Kamp-Lintfort sei ein weiteres Zeichen für die große Attraktivität der Hochschulstadt, schloss Iland.

Firmenbesuch Klex

Herzlich Willkommen im Klex: Bürgermeister Christoph Landscheidt (links) und stellvertretender Wirtschaftsförderer Andreas Iland (rechts) im Gespräch mit Ulrike Brechwald (Mitte).

(Presseinformation der Stadt Kamp-Lintfort vom 14.05.2014, www.kamp-lintfort.de)