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Peter Kersken liest aus „Zechensterben“

05.11.2012

Peter Kersken

Am 08. November um 19.30 Uhr liest Peter Kersken im Rahmen der Literaturtage 2012 in der Stadtbücherei Kamp-Lintfort.
Der Kriminalroman „Zechensterben" spielt 1966: Kohlenhalden im Ruhrgebiet. Zechen werden dicht gemacht. Bergleute gehen auf die Straße.
Unter einer Brücke in Oberhausen Sterkrade wird ein 14jähriger Junge tot aufgefunden. Oberinspektor Manni Wagner ermittelt in einer Schrebergartenkolonie und in einer Duisburger Hafenbar. Dabei stößt er auf eine alte Geschichte, die bereits 1947 begann. Während in Wembly das Endspiel der WM stattfindet, sitzt er dem Mörder gegenüber.

Der Autor wurde 1952 in Oberhausen geboren, studierte Philosophie und Literaturwissenschaften, arbeitete als Redakteur bei einer Kölner Tageszeitung und lebt heute als freiberuflicher Autor in der Eifel.
In allen seiner bisher erschienenen Romane ist das Ruhrgebiet Schauplatz der Handlung. Im „Tod an der Ruhr" erzählt er von einem Kriminalfall 1866 zu Beginn der Industrialisierung in Sterkrade und in „Im Schatten der Zeche" müssen zwei Morde zur Zeit des Bergarbeiterstreiks 1912 aufgeklärt werden.

Buchhandlung am Rathaus und Stadtbücherei Kamp-Lintfort laden ein zu einem unterhaltsamen und spannenden Abend.
Vorverkauf bei den Veranstaltern € 6,00
Abendkasse 7,00 €

 

(Presseinformation der Stadt Kamp-Lintfort vom 05.11.2012, www.kamp-lintfort.de)

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