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Regen- und Schmutzwasserkanäle in Teilbereichen der Breslauer und Marienburger Straße werden erneuert

26.11.2014

Das Tiefbauamt informiert

Die Schmutz- und Regenwasserkanäle in der Breslauer Straße zwischen der Posener Straße und dem Grundstück 8a sowie in der Marienburger Straße zwischen Posener Straße und Hausnummer 7 weisen aufgrund ihres Alters (Baujahr 1958/1963) und aufgrund des bergbaulichen Abbaus erhebliche bauliche Schäden auf. Durch diesen sehr schlechten Zustand ist eine Sanierung erforderlich.

Die vorhandenen Kanäle und Schachtbauwerke werden in offener Bauweise entfernt und durch neue Schmutz- und Regenwasserkanäle sowie Schächte ersetzt. Im Zuge der Baumaßnahme werden auch schadhafte Hausanschlussleitungen bis zur Grundstücksgrenze erneuert. Zum Abschluss wird der Straßenaufbau in der Breslauer Straße in der gesamten Straßenbreite und in der Marienburger Straße im Rohrgrabenbereich erneuert.

Maßnahme Marienburger Straße

Mit den Arbeiten wird voraussichtlich morgen (27.11.) in der Marienburger Straße begonnen. Hierfür ist eine halbseitige Straßensperrung im Bereich der Wanderbaustelle notwendig. Für die Arbeiten im Kreuzungsbereich Marienburger Straße / Posener Straße ist zweimalig eine kurzfristige Vollsperrung für die Dauer von 1 bis 2 Tage erforderlich. Die anliegenden Anwohnerinnen und Anwohner werden von der ausführenden Firma entsprechend informiert. Ortskundige werden gebeten, den gesperrten Bereich zu umfahren. Die vorhandenen Parkstände im genannten Bereich werden als Lagerfläche benötigt und stehen dementsprechend nicht zur Verfügung.

Maßnahme Breslauer Straße

Die Arbeiten in der Breslauer Straße beginnen voraussichtlich im Januar 2015 im Kreuzungsbereich zur Posener Straße. Aufgrund der Lage der Kanäle ist hier eine Vollsperrung im Arbeitsbereich der Wanderbaustelle erforderlich. Die Parkmöglichkeiten im unmittelbaren Baustellenbereich sind stark eingeschränkt. Der Durchgangsverkehr wird umgeleitet. Die Arbeiten in der Breslauer Straße sollen spätestens im April/Mai 2015 beendet sein.

Die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner werden um Verständnis für unvermeidliche Störungen und Behinderungen gebeten, die bei solchen Maßnahmen zwangsläufig entstehen. Die Stadt und die ausführenden Firmen sind bemüht, die Beeinträchtigungen für die Anlieger so gering wie möglich zu halten.

(Presseinformation der Stadt Kamp-Lintfort vom 26.11.2014, www.kamp-lintfort.de)

Kontakt

Woitke, Gregor

Telefon: 0 28 42 / 912-303
E-Mail: gregor.woitke@kamp-lintfort.de