Stadt Kamp-Lintfort

Kamp-Lintfort sagt zum Abschied leise „Servus“

06.02.2014

Rosemarie Nesbach und Christel Rosanowski in den Ruhestand verabschiedet

Der erste Februar war ein besonderer Tag für Rosemarie Nesbach und Christel Rosanowski: an diesem Tag begann offiziell ihre Altersrente. Viele Jahre, ja sogar Jahrzehnte haben die Sozialpädagogin und die Schulsekretärin engagiert für die Stadt Kamp-Lintfort gearbeitet.

Nach ihrer Ausbildung als Stenopistin bei der Stadt kümmerte sich Christel Rosanowski während einer längeren Familienphase um ihre drei Kinder. Seit 1991 ist sie wieder als Schulsekretärin tätig, davon die überwiegende Zeit in der Astrid-Lindgren-Schule. 2007 feierte Rosanowski ihr 25-jähriges Dienstjubiläum.

Rosemarie Nesbach ist seit fast 10 Jahren bei der Stadt Kamp-Lintfort beschäftigt. Die gelernte Damenschneiderin arbeitete viele Jahre beim IMBSE e.V. in Moers, erst als Praxisanleiterin, dann - nach ihrem Studium - als Sozialpädagogin. Anschließend folgten weitere Stationen beim SCI Moers und im SOS Kinderdorf Kleve. Seit 2005 verstärkte sie das Team des Sozialamtes.

Bei einer kleinen Abschiedsfeier in der vergangenen Woche ließen die beiden engagierten Mitarbeiterinnen gemeinsam mit dem Ersten Beigeordneten Dr. Christoph Müllmann, Personalratsvorsitzendem Frank Aldenkott, Sozialamtsleiter Franz-Josef Evers und Abteilungsleiter für Schulen und Tageseinrichtungen Berthold Klicza ihre Zeit bei der Stadtverwaltung Revue passieren. Im Namen der Verwaltung und aller Beteiligten dankte Müllmann den Damen für die geleistete Arbeit und wünschte Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Christel Rosanowski, Rosemarie Nesbach und Erster Beigeordneter Dr. Christoph Müllmann (vordere Reihe v.l.n.r.) sowie Personalratsvorsitzender Frank Aldenkott, Berthold Klicza und Franz-Josef Evers (hintere Reihe v.l.n.r.)

(Presseinformation der Stadt Kamp-Lintfort vom 06.02.2014, www.kamp-lintfort.de)

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