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Verdoppelung der Studierendenzahlen an der Hochschule Rhein-Waal zum Wintersemester 2011/12
12.09.2011
575 neue Studierende aus 24 Nationen
Das Wintersemester 2011/12 startet an der Hochschule Rhein-Waal mit insgesamt 1152 Studenten. Damit verdoppelt die junge Hochschule ihre Studierendenzahl gegenüber dem Vorjahr. Frau Prof. Dr. Marie-Louise Klotz, Präsidentin der Hochschule, zeigt sich hocherfreut über diese Entwicklung und sieht den Kurs bestätigt, auf internationale und interdisziplinäre Studiengänge mit kleinen Gruppen und modernster Ausstattung zu setzen.
Die Hochschule Rhein-Waal vermeldet 575 Erstsemester für das anstehende Wintersemester 2011/12, die sich bis heute für das innovative, interdisziplinäre und internationale Studienangebot entschieden haben. In 20 Bachelor- und drei Master-Studiengängen werden nun 1152 Studierende aus 24 Nationen die Standorte in Kleve/Kamp-Lintfort und Emmerich beleben. Ein Anteil von 12,5 Prozent internationaler Studierender, die aus Ländern wie Brasilien, Indonesien oder Finnland hinzukommen, unterstreicht die internationale Ausrichtung der Hochschule Rhein-Waal. Besonders großen Zuspruch erfahren Studiengänge wie "International Relations", "Psychologie" sowie "Qualität, Umwelt, Sicherheit und Hygiene" (QUSH), bei denen bis zu zwanzig Mal mehr Bewerbungen eingingen als Studienplätze zur Verfügung stehen. Um den gestiegenen Studierendenzahlen gerecht zu werden und die intensive Betreuung der Studierenden aufrecht zu erhalten, wird das Lehrpersonal im Laufe des Wintersemesters 2011/12 auf voraussichtlich 41 Professoren und 37 wissenschaftliche Mitarbeiter aufgestockt.
"Respekt und Gratulation zu der guten Entscheidung, den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere mit einem Studium an der Hochschule Rhein-Waal zu legen. Wir bieten den Studierenden alles, was man zum Wohlfühlen benötigt: Eine angenehme Lernatmosphäre in einem internationalen Umfeld. Da die Einschreibungen noch laufen, erwarten wir weitere Studierende, zumal viele internationale Studierende erst zu Semesterbeginn in Kleve/Emmerich oder Kamp-Lintfort eintreffen werden", blickt Prof. Dr. Klotz optimistisch dem kommenden Semester entgegen. Die Studierenden können sich auf kleine Gruppen, neue Labore und eine ausgezeichnete technische Ausstattung in Verbindung mit modernen Bibliotheken, vielen motivierten Professoren, Mitarbeitern und zahlreichen Lehrenden aus der freien Wirtschaft einstellen.
Die Tutoren der älteren Semester arbeiten intensiv an einem spannenden Begrüßungsprogramm für die Erstsemester, das am 19. September beginnt. Ab Montag, den 12. September bieten die Brückenkurse erst einmal in deutscher und natürlich auch in englischer Sprache einen ersten Einblick in das zukünftige Studium, sozusagen zum Hineinschnuppern.
Die Partner der Hochschule aus der Wirtschaft freuen sich bereits auf gemeinsame Projekte sowie Bachelor- und Masterarbeiten sowie viele qualifizierte Studierende, die ihre Praktika in hiesigen Unternehmen absolvieren werden.
(Pressemitteilung der Hochschule Rhein-Waal vom 12.09.2011)