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Stadt Kamp-Lintfort optimiert energetisches Förderprogramm und bietet weiterhin offene Sprechstunde an

15.02.2023

Die Stadt Kamp-Lintfort fördert in mehreren Bereichen des Klimaschutzes und der Klimafolgenanpassung

Eines dieser Förderprogramme ist die Optimierung von Heizungsanlagen mit einem Mindestalter von zwei Jahren. Maßnahmen zur Optimierung werden mit einem Zuschuss von 100 Euro gefördert. Dazu gehört beispielsweise die Förderung eines hydraulischen Abgleichs der Heizungsanlage, die Einstellung der Heizkurve, der Austausch von Heizungspumpen gegen Hocheffizienzpumpen, die Optimierung der Wärmepumpe, die Dämmung von Rohrleitungen sowie die Optimierung der Mess-, Steuer- und Regelungstechniken. Nun ist auch der Einbau beziehungsweise Austausch der Heizungsanlagen möglich, wenn das Neugerät nicht mit Gas, Öl, Kohle oder Holz betrieben wird.

Zudem besteht für Bürgerinnen und Bürger weiterhin die Möglichkeit, an der offenen und kostenfreien Sprechstunde „Energieeffizientes Bauen und Wohnen“ vom Klimabündnis teilzunehmen. Dipl.-Ing. Akke Wilmes, Energieexperte der Verbraucherzentrale NRW, berät neben den klassischen Beratungsangeboten der VZ digital zu allen Fragen in den Bereichen Heizen und Dämmen, Wärmepumpentechnik, Photovoltaikanlagen, energiesparendes „Smart Home“, Dach-und Fassadenbegrünung, Wirtschaftlichkeitsaspekte sowie weiteren Themen.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich kostenlos beim Klimaschutzmanager Christopher Tittmann per E-Mail (christopher.tittmann@kamp-lintfort.de) oder telefonisch (02842/912-448) anmelden. Der Zugangslink zur digitalen Sprechstunde wird bei der Anmeldung zugeschickt.

Informationen und Antragsunterlagen zu allen Förderprogrammen sind auf der Website der Stadt Kamp-Lintfort im Bereich „Förderung“ hinterlegt sowie bei der Koordinierungsstelle Klima- und Umweltschutz im Rathaus (Zimmer 324 und 325) erhältlich.

(Presseinformation der Stadt Kamp-Lintfort vom 15.02.2023, www.kamp-lintfort.de)

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