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Bergbauteil des Eyller Berges – Entlassung aus der Bergaufsicht

01.02.2012

Die Stadt Kamp-Lintfort hat mit ihrer Stellungnahme vom 20.12.2011 zu der vorgesehenen Entlassung aus der Bergaufsicht erhebliche Bedenken gegen das Vorhaben erhoben und sich ablehnend geäußert. Die Ablehnung wurde begründet mit derzeit noch ungelösten zentralen Fragen zu den Endhöhen und Böschungen der Bergbaudeponie und zu deren Oberflächenabdichtung und Aufforstung.

Mit Schreiben vom 19.01.2012 teilt die Bezirksregierung Arnsberg mit, dass die Bergaufsicht über die bergbauliche Nutzung des Eyller Berges mit sofortiger Wirkung endet.

Dabei wird der Standpunkt vertreten, dass der 69er Höhenplan nicht bindend gewesen und eine Verstärkung der Reku-Schicht im Rahmen des Abschlussbetriebsplanes nicht möglich sei.

Dem Wunsch der Stadt nach Überlassung von Unterlagen und Daten zur Oberfläche der Bergbaudeponie (Ist-Zustand nach Abschluss der Rekultivierungsmaßnahmen und Vergleich mit dem 69er Höhenplan) kam die Bezirksregierung nicht nach.

(Presseinformation der Stadt Kamp-Lintfort vom 01.02.2012, www.kamp-lintfort.de)

Kontakt

Prause, Hans-Jürgen

Telefon: 0 28 42 / 91 48-57
E-Mail: hans-juergen.prause@Kamp-Lintfort.de

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